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Bundestambourkorps St. Hubertus Neuss, 1987
"Kurzchronik"
1987: | Gegründet am 07.03.1987 als "St. Hubertus Tambourkorps, 1987" |
11 Gründungsmitglieder 1. Tambourmajor: Peter Stickel | |
1987: | Mitglied bei der St. Hubertus-Schützengesellschaft Neuss |
1988: | 1. gespieltes Schützenfest auf der Neusser-Furth, mit 22 aktiven Mitgliedern, und komplett neuen Uniformen. |
1989: | Mitgliederbestand auf 25 Personen angestiegen. |
1989: | Erster Auftritt beim Neusser-Bürger-Schützenfest in Reihen der Neusser Hubertusschützen. |
1990-1995: | Auftritte bei Schützenfesten in Neuss-Erfttal, Weckhoven, Reuschenberg, Hoisten, Dormagen-Gohr, Delrath, Holzbüttgen und Düsseldorf-Grafenberg. |
1995: | Ernennung zum "Bundestambourkorps St. Hubertus Neuss, 1987", auf dem Patronatstag der Neusser Hubertusschützen im Swissotel/Neuss, durch Bundespräses Heiner Koch. |
1997: | 10-jähriges Bestehen des Tambourkorps. |
2000: | Mannstärke zur Zeit ca. 45 aktive, 40 passive und 3 Ehrenmitglieder. |
2000: | Teilnahme an Schützenfesten auf der Neusser-Furth, in Schiefbahn, Düsseldorf-Eller, Dormagen-Nievenheim, Holzbüttgen und beim Neusser-Bürger-Schützenfest. Fahrt zum Karneval nach Metz/Frankreich. Fahrt zum Winzerfest nach Kröv/Mosel. |
2001: | Teilnahme an Schützenfesten auf der Neusser-Furth, in Düsseldorf-Eller, Schiefbahn, Dormagen-Nievenheim, Holzbüttgen, Düsseldorf-Niederkassel, Neuss-Stadt, Dormagen- Delrath und Butzheim/Nettesheim. |
2002: |
Das HTK besteht seit 15 Jahren Teilnahme an Schützenfesten auf der Neusser-Furth, Düssseldorf-Eller, Schiefbahn, Dormagen-Nievenheim, Holzbüttgen, Düsseldorf-Niederkassel, Willich-Niederheide, und beim Neusser-Bürger-Schützenfest. |
2003: | Teilnahme an den gleichen Schützenfesten wie
im Jahr 2002. Ausflug des gesamten Korps im November über 3-Tage zum Disneyland Paris. |
2004/2005: | Teilnahme an Schützenfesten auf der Neusser-Furth, Düsseldorf-Eller, Schiefbahn, Düsseldorf-Derendorf, Dormagen-Nievenheim, Holzbüttgen, Lüttenglehn, Niederheide, Neuss-Stadt, |
2006: | Teilnahme an Schützenfesten auf der Neusser-Furth, Schiefbahn, Düsseldorf-Derendorf, Dormagen-Nievenheim, Holzbüttgen, Lüttenglehn, Niederheide, Neuss-Stadt und Elsen-Fürth. |
2007/2008: | Das HTK besteht seit 20 Jahren Teilnahme an Schützenfesten auf der Neusser-Furth; Schiefbahn; Dormagen-Nievenheim; Holzbüttgen; Lüttenglehn; Niederheide; Neuss-Stadt. Zudem machten wir 2007 einen 3-Tagesausflug nach Nettersheim in der Eifel, verbunden mit dem Bundesköniginnentag. |
2009/2011 | Teilnahme an Schützenfesten auf der Neusser-Furth; Schiefbahn; Dormagen-Nievenheim; Holzbüttgen; Lüttenglehn, Neuenhoven-Schlich, Neuss-Stadt. Ab 2009 wurden wir auch im Karneval aktiv. Als Tambourkorps der "Blauen Funken/Novesia Garde". |
2012: | 25 Jahre HTK mit 2 Veranstaltungen im März und Oktober. |
2013/14/15/16/ | Wir sind immer noch an Karneval aktiv bei den Blauen Funken aus Neuss. Teilnahme an Schützenfesten auf der Neusser-Furth, Hülchrath, Bedburdyck-Stessen, Dormagen-Nievenheim, Holzbüttgen, Neuss-Stadt und Norf. |
2017: | 30-jähriges Bestehen des HTK |
Und wer jetzt noch nicht genug über uns weiß, dem empfehlen wir die ausführliche Vereinschronik die jetzt folgt:
„Bundestambourkorps
St. Hubertus Neuss, 1987“
gegr.
als "St. Hubertus Tambourkorps Neuss, 1987"
Stand: 25.07.2017
Es war Ende des Jahres 1986, als sich 11 musikbegeisterte Neusser zusammenschlossen und mit dem Gedanken spielten, ein neues Neusser Tambourkorps zu gründen. Dies sollte im schützenbegeisterten Neuss normalerweise kein Problem sein. Sieht man jedoch die nicht geringe Zahl von Musikvereinen die allein in der Stadt Neuss existieren, so war das kein leichtes Unterfangen.
Nachdem man mit der Unterstützung unseres heutigen Ehrenmitgliedes Hans Mühleis bei der St. Hubertus-Schützengesellschaft Neuss eine Anlaufstelle gefunden hatte, kam es am 07.03.1987 zur Gründungsversammlung, auf der das St. Hubertus Tambourkorps Neuss, 1987 ins Leben gerufen wurde. Von den Gründungsmitgliedern sind heute noch Paul Stickel, Hubert Boutty, Klaus und Peter Stickel, sowie Michael Kivelip, als aktive und passive Mitglieder im Tambourkorps. Zum 1. Vorsitzenden und Tambourmajor wählte man Peter Stickel, der diese Position auch heute noch inne hat.
Sehr behilflich in der ersten Zeit war der damalige Major der Hubertusschützen, Bruno Kistler. Er zeigte sich unserer Idee gegenüber sehr aufgeschlossen, ein neues Tambourkorps gegründet zu haben. Die Unterstützung von seiner Seite wurde uns zugesichert. So besorgte er uns eine Räumlichkeit für die immer Mittwochs, auch heute noch, stattfindenden Proben. Die einzige Bedingung war, dass die Mindeststärke für den ersten Auftritt zu einem Neusser Bürger Schützenfest 25 Personen betragen müsste. Damit lag eine Menge Arbeit vor einem neu gegründeten Verein. Unter Major Peter Stickel wurden in den darauffolgenden Monaten wöchentliche Proben und monatliche Versammlungen abgehalten. Die ersten Monate waren eine echte Schinderei, obwohl sich unter den 11 Gründungsmitgliedern fast alles ausgebildete Spielleute befanden. Nach den ersten schwierigen Anfängen konnten immer neue Mitglieder gewonnen werden. Um die spielerischen Fortschritte in der Öffentlichkeit zu überprüfen, spielte man auf kleineren Veranstaltungen, wie z.B. Straßenfesten, Krönungen und Polterabenden.
Ende des Jahres 1987 war die Stärke schon auf ca. 20 Personen angewachsen. Probleme gab es in der ersten Zeit vor allen Dingen im finanziellen Bereich. Es mussten Instrumente gekauft werden, und auch die Anschaffung einer Uniform wurde ins Auge gefasst. Die ersten Auftritte, dazu zählte auch ein Auftritt beim Hubertus-Biwak auf dem "Kallenhof", wurden in schwarzen Hosen, weißen Hemden und Hubertuskrawatte gespielt. Unter Mithilfe eines Uniformschneiders wurde eine Uniform entworfen, die zum einen den speziellen Anforderungen eines Tambourkorps gerecht werden, und zum anderen auch zu den Uniformen der Neusser Hubertusschützen passen musste. Auch ein eigenes Vereinswappen, sowie eine Nadel wurde entworfen und hergestellt.
Im Jahre 1988 kam es zum ersten größeren Auftritt. Wir wurden für das Further Schützenfest verpflichtet. Dem Major des Hubertuskorps Neuss Furth, Theo Edenhofner, hatten wir es zu verdanken, dass dies überhaupt zu Stande kam. Denn als er uns ein halbes Jahr vorher verpflichtete, kaufte er die sogenannte „Katze im Sack“. Hatten wir doch zu dieser Zeit noch keine Uniformen und erst 15 aktive Mitglieder. Aber mit einer unglaublichen Energieleistung haben wir das Unmögliche möglich gemacht. Pfingstsamstag wurden die letzten Uniformen erst fertig, und die Stärke war auf 22 Mann angewachsen. Wir hinterließen bei diesem Fest einen guten Eindruck, und spielen auf der Furth auch heute noch. Im Jahr 88 hatten wir dann noch Kurzauftritte in Neuss-Hoisten und in Neuss-Erfttal.
1989 spielten wir wieder auf der Neusser-Furth, in Neuss-Erfttal und Dormagen-Stürzelberg. Da die Mannstärke die magische und vorgegebene Grenze von 25 Mann überschritten hatte, spielten wir in diesem Jahr auch erstmalig beim Neusser Bürger Schützenfest für die Neusser Hubertusschützen. In einer Stärke von 1:30 zogen wir über den Markt. Damit war der Durchbruch endgültig geschafft.
In den Jahren zwischen 1990 bis 1995 wurde die gute Arbeit und der gute Zusammenhalt im Verein weiter gefördert. Obwohl wir mehrmals das Vereinslokal wechselten, zumeist wurden die Lokale geschlossen, wuchs das Zusammengehörigkeitsgefühl. Während der o.a. Zeit spielten wir auf Schützenfesten auf der Neusser-Furth, im Erfttal, in Dormagen-Gohr, Weckhoven, Reuschenberg, Dormagen-Delrath, Düsseldorf-Grafenberg und in Holzbüttgen. Mit all den anderen kleineren Spielanlässen wie z.B. Patronatstage, St. Martins-Züge, Geburtstage, Polterabende und Krönungen füllt dies einen Jahresterminer schon gut aus, und wir sind über Weihnachten und zu Neujahr schon einmal froh wenn wir uns ca. 6 Wochen mal nicht so oft sehen. Aber spätestens im Januar auf der ersten Probe werden die Wochenenden bis zum nächsten Schützenfest gezählt.
Neben den Proben und Versammlungen veranstalten wir jährlich ein Osterkegeln- oder darten, eine Weihnachtsfeier, ein Königschießen, und eine Krönung. Hier ermitteln bzw. ehren wir unseren Tambourkorpskönig.
Weitere Höhepunkte in den letzten Jahren waren im Jahr 1994 die Anschaffung eines Schellenbaums, und im Jahr 1995 auf dem Patronatstag der Neusser Hubertusschützen im Swissotel die Ernennung des Korps zum „Bundestambourkorps“. Seit diesem Zeitpunkt dürfen wir uns offiziel: „Bundestambourkorps St. Hubertus Neuss“ nennen. Darin eingeschlossen ist natürlich auch die Verpflichtung an einem Bundesfest im Laufe eines jeden Jahres teilzunehmen. Auch die Unterstützung von Sankt-Martins-Zügen ist im Laufe des Monats November eine unserer bevorzugten und gern ausgeführten Aufgaben.
Im Jahr 1997 konnte das
Bundestambourkorps auf eine 10-jährige Schaffensperiode zurückblicken. Man tat
dies bei einer internen Feier die
im „Haus Grenzland“ stattfand. Der Höhepunkt war in diesem Jahr wie
immer die aktive Teilnahme am Neusser Bürger Schützenfest in einer Stärke
von 1 : 46 unter der Führung
von Major Peter Stickel. Zudem bauten wir eine Großfackel die zu unserer aller
Freude beim Fackelzug direkt hinter unserem Musikblock geführt wurde. Und bis
heute bauen wir immer noch jedes Jahr eine Fackel. Es ist im Jahr 2014 schon die
18.
Wir probten im Jahr 1997 immer noch des Mittwochs in Neuss-Reuschenberg und unser Vereinslokal war in der Gaststätte „Alt Neuss“ auf der Dreikönigenstraße. Hier hatten wir einen eigenen Schießstand und die Wirtsleute waren echt Vereinsverrückt. Danach war unser Vereinslokal das „Cafe Italia“ am Theodor-Heuss-Platz. Und auch dort hatten wir eine gute Anlaufadresse.
Im Jahr 1998 spielte das Korps zu folgenden Schützenfesten auf: Neuss-Furth, Gnadental, Düsseldorf-Bilk, Dormagen-Nievenheim, Holzbüttgen und Neuss-Stadt. Zudem erfüllte man seine Verpflichtung hinsichtlich des „Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften“ und nahm am Bundesköniginnentag in Koblenz-Metternich teil. Aus diesem Termin wurde eine Zweitagestour, an die wir alle noch gerne zurückdenken.
Erwähnenswert im Jahr 98 war
noch die Aktion „Marco Michel“, für die sich das Korps, wie viele andere
auch, besonders einsetzte. Zweimal spielte man umsonst auf einem Platzkonzert zu
Gunsten dieser Aktion. Zudem nahm eine nicht unerhebliche Zahl von Mitgliedern
an der Typisierungsaktion im Hammfeld teil. Dort gewann man auch die vom
Bundesfanfarenkorps Neuss-Furth ausgelobte Aktion für den Verein mit den
meisten Teilnehmern an dieser Typisierung. Der Gewinn von 1000,- DM wurde auf
Wunsch der aktiven Spielleute komplett gespendet und kam der Aktion zugute.
1999 spielte das Hubertustambourkorps auf 6 Schützenfesten. Dies waren im Einzelnen: Bergheim-Hüchelhoven, Neuss-Furth, Neuss-Gnadental, Dormagen-Nievenheim, Holzbüttgen und Neuss-Stadt. Im April des Jahres 1999 unternahm man einen Ausflug zum Karneval nach Metz in Frankreich. Diese Zweitagestour war eine interessante und neue Erfahrung. Denn in Frankreich feiert man den Karneval ganz anders als in unseren Breitengraden.
Im Jahr 2002 feierten wir im engeren Kreis unser 15-jähriges Bestehen. Zudem spielen wir in diesem Jahr auf folgenden Schützenfesten auf: Neuss-Furth; Düsseldorf-Eller; Willich-Schiefbahn; Dormagen-Nievenheim; Holzbüttgen; Düsseldorf-Niederkassel; Willich-Niederheide und beim Neusser-Bürger-Schützenfest.
Im Jahr 2003 führte uns eine Ausflugsfahrt mit dem gesamten Verein zum Euro-Disney-Resort-Park nach Paris. Zudem spielten wir die gleichen Schützenfeste wie im Jahr 2002, und ein Kurzabstecher führte uns zum Karneval nach Beverlo/Belgien, zusammen mit der "1. Kaarster Narrengarde Blau Gold 2000 e. V."
Im Jahr 2004 spielten wir bis auf Düsseldorf-Niederkassel wieder bei allen vorherigen Schützenfesten auf. 2005 spielten wir neu in Düsseldorf-Derendorf und Lüttenglehn auf. Im Jahre 2006 nahmen wir als Saisonabschluss noch Elsen-Fürth hinzu.
Im Jahr 2007 und 2008 spielten wir auf der Neusser Furth; in Willich-Schiefbahn, Dormagen-Nievenheim, Holzbüttgen, Lüttenglehn, Willich-Niederheide und in Neuss beim Neusser-Bürger-Schützenfest. Zudem machten wir einen 3-Tagesausflug nach Nettersheim in der Eifel, verbunden mit dem Bundesköniginnentag. In diesem Jahr bestanden wir nun schon 20 Jahre.
In den Jahren 2009 bis 2011 spielten wir wieder auf der Furth, in Schiefbahn, Hülchrath,Nievenheim, Holzbüttgen, Lüttenglehn und beim Neusser-BürgerSchützenfest. Zudem an 2 Wochenden in Neuenhoven Schlich. Außerdem wurden wir Tambourkorps der Novesia Garde der Blauen Funken und sind seitdem aktiv im Karneval unterwegs.
Seit einiger Zeit befindet sich unser Vereinslokal auf der Michaelstraße in der Gaststätte "IM Dom", und wir bauen immer noch eine Fackel anlässlich des Neusser Bürger Schützenfestes. Natürlich mit all den Schützenfesten und selbstverständlich auch wieder mit Karneval bei den Blauen Funken. Auch der Karnevalsausschuss Neuss hat uns entdeckt und für verschiedene Termine verpflichtet. Im Jahr 2012 feierten wir unser 25-jähriges Bestehen mit 2 großen Veranstaltungen. Eine reine Tanzveranstaltung am 03.März im Thomas-Morus-Haus wo der Sound-Convoy für gute Stimmung sorgte, und am 07.10.2012 im Festzelt auf dem Parkplatz des Hit-Marktes auf der Römerstraße, wo ein großer musikalischer Frühschoppen mit befreundeten Tambour- und Fanfarenkorps stattfand. Musikalisch wurde dieser Tag vom "Musikverein Holzheim" in großer Besetzung begleitet.
In den Jahren 2012 bis 2014 verstärkten wir unserer Aktivitäten im Bereich des Neusser Karnevals, und spielen hier auch für den Karnevalsausschuss Neuss zu verschiedenen Terminen. Schützenfestmäßig sind wir auf der Neusser-Furth, Hülchrath, Düsseldorf-Garath, Bedburdyck-Stessen,Dormagen-Nievenheim, Holzbüttgen beim Neusser-Bürger-Schützenfest und in Neuss-Norf unterwegs.
In den Jahren 2015 bis 2017, in diesem Jahr feierten wir das 30-jährige Bestehen im kleinen Kreis, spielten wir neben Karneval auf den Schützenfesten in Bedburdyck-Stessen, Neuss-Furth, Hülchrath, Dormagen-Nievenheim, Holzbüttgen, beim Neusser Bürger Schützenfest und in Neuss-Norf. Und seit dem Jahr 2015 können auch weibliche Personen aktive Mitglieder in unserem Tambourkorps werden. Eine Entscheidung die wir nicht bereut haben.
Die Mannstärke des HTK liegt zur Zeit bei 1 : 45.
Vergessen sollte man nie die
Personen, die in einem solchen Korps die Ämter, sprich die Arbeit und die
Verantwortung übernehmen. Neben dem Tambourmajor Peter Stickel sind dies der
Geschäftsführer Florian Koch, der Schriftführer Marcel Schwarzbrunn, der Kassierer Stephan Sinndorf. Neben den vielen passiven
Mitgliedern hat unser Korps auch 2 Ehrenmitglieder. Es sind dies Gertrud Stickel und Heinz Odenthal.
4 Ehrenmitglieder, Ady Bongartz, Heinz Zensen, Hans Mühleis und Paul Stickel sind von uns gegangen.
Alle aktiven und passiven Mitglieder sind stolz auf das, was man in 30 Jahren seit der Gründung auf die Beine gestellt hat. Nur durch unermüdlichen Einsatz und gute Kameradschaft hat man es geschafft, dass man auf einen soliden und gut funktionierenden Verein schauen kann. Auch wenn die ersten Jahre schwer und die finanziellen Belastungen sehr hoch waren; man hat es geschafft, und in Neuss ein neues Tambourkorps etabliert. Wie stand in einem Bericht in der Schützenfestausgabe des NGZ im Jahr 1988 über unseren neu gegründeten Verein:
„Was uns noch fehlt ist ein richtig netter Millionär!“
Den braucht man nicht, denn wichtig ist nur die Kameradschaft und der gute Zusammenhalt.
P.St.